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Reisenews aus dem Jahre 2003

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im Internet Nach Reiseinfos unter sellpage.de suchen
06.12.03

Schneefallgrenze in den Alpen steigt stetig an
Nach einer Klimastudie im Rahmen des Uno-Umweltprogramms "Unep", steigt die durchschnittliche Schneefallgrenze (die Schneesicherheitsgrenze liegt in den Alpen z.Z. bei 1300 Meter Höhe), in den kommenden 30 bis 50 Jahren, in Österreich um ca. 200 bis 300 Meter an.
Die Studie sagt vor allem für tiefer gelegene Wintersportregionen, z.B. Hochschwarzwald, deutschseitige und nördliche österreichische Alpengebiete etc., in den Wintermonaten der kommenden Jahrzehnten, verstärkt Schneemangel voraus.
Das in 760 Meter Höhe gelegene Kitzbühel könnte von den Folgen der Klimaerwärmung besonders betroffen sein. Des weiteren werden zukünftig einige Wintersportorte, nur noch mit Hilfe von Kunstschnee, eingeschränkte Winterportmöglichkeiten anbieten können. Dadurch könnte Skifahren zu einem teueren Vergnügen werden, denn zum Präparieren von Skipisten mit Kunstschnee muss mit Investitionskosten von mindestens 500.000 Euro pro Piste und jährlich mit ca. 30.000 Euro pro Kilometer gerechnet werden. Die Produktion von Kunstschnee ist zudem mit einem hohen Energieverbrauch verbunden, den man, um der Klimaerwärmung entgegen zu wirken, besser einsparen würde. (spiegel.de/reise , Reise "Uno-Studie zur Klimaerwärmung; Kitzbühel geht der Schnee aus"; 05.12.2003).
Lawinenvorhersage für die Alpengebiete bitte hier klicken

21.11.03

Die Auswirkungen von Unterkühlung auf den Körper
Vielen Urlauber sind die negativen Auswirkungen durch Hitze und direkter Sonnenbestrahlung bekannt (Infos hierzu, vom Bundesamt für Strahlenschutz, bitte hier klicken.) Andererseits ist vielen Wintersporturlaubern nicht bewusst, welche gesundheitsschädlichen Auswirkungen Kälte haben kann. Infos hierzu bitte hier klicken ( www.fit-for-travel.de, Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin der Universität München)

07.11.03

Welche Rechte hat ein Fahrgast bei Verspätung der Deutschen Bahn
Besonders im Herbst und Winter fährt die Deutsche Bahn häufig dem regulären Fahrplan hinterher und es fallen sogar Züge aus. Dem Fahrgast der Deutschen Bahn stehen in solchen Fällen kaum Entschädigungsansprüche zu. weitere Infos hierzu bitte hier klicken

27.10.03

City-Tickets bei der Deutschen Bahn
Zum 14.Dezember führt die Deutsche Bahn und die Verkehrsbetriebe von bisher 44 Städten die sogenannte City-Ticket-Funktion ein. Mit dieser Serviceleistung können Bahnkunden, die im Besitz einer Bahn-Card 25 oder 50 sind und mit einem Fernzug der Deutschen Bahn mindesten 100 Kilometer reisen, die öffentlichen Verkehrsmittel in den teilnehmenden Städten umsonst benutzen. (bahn.de , Angebote -> Bahn Card " Das Sparen geht weiter - mit dem City-Ticket"; 26.10.2003).
-weitere Infos zu der City-Ticket-Funktion unter bahn.de bitte hier klicken
-eine Übersicht der teilnehmenden Städten als pdf-Datei von der DB bitte hier klicken

16.10.03

Aero Lloyd musste Insolvenz anmelden
Die Charterfluggesellschaft Aero Lloyd musste am 15.10.2003 Inslovenz anmelden und den Flugbetrieb einstellen. Servicetelefonnummer für Betroffene:
Tel.: 0 61 71 - 62 52 00

13.10.03

Werbung für Billigflugtickets, Gericht legt Quote fest
Aus Sicht des Bundesverbandes der Verbraucherschützer ist die aggressive Werbung (von A nach B für 19 Euro) der Billigfluggesellschaften irreführend und reichten deswegen Klage beim Landgericht Hannover ein.
Aufgrund dieser Klage wurde nun erstmals gerichtlich festgelegt, das mindestens 10 Prozent der Sitzplatzkapazität eines Flugzeuges, zu dem in der Werbung versprochenen Preis angeboten werden muß. Wird diese Quote von einer Billigfluggesellschaft nicht eingehalten, handelt es sich um ein sittenwidriges Lockangebot oder die Fluggesellschaft muß in der Werbung detailliert auf die Zahl der Billigplätze hinweisen. Ein Mittelstreckenflugzeug verfügt im Durchschnitt über 120 Sitzpläzte, d.h. mindestens 12 Plätze müssen die Billigfluggesellschaften zu ihren angepriesenen Kampfpreis anbieten (spiegel.de/reise , Reise "Gericht zu Billigflieger: Jeder zehnte Platz muss günstig sein"; 16.09.2003).
Übersicht der Billigfluggesellschaften bitte hier klicken

28.09.03

Deutscher Urlauber in Antalya wegen Antiquitätenschmuggels in Haft
Weil der neunjähriger Sohn einer deutschen Familie, die in der südtürkischen Ferienregion bei Antalya Urlaub machten, am Strand ein faustgroßen Kalkstein sammelte und diesen mit nach Deutschland nehmen wollte, wurde der Vater der Familie bei der Ausreise festgenommen. Türkische Zollbeamte entdeckten nämlich diesen Stein bei einer Routinekontrolle auf dem Flughafen von Antalya und bewerteten den Stein als wertvolles antikes Stück. Der Urlauber aus Münster sitzt nun in Untersuchungshaft und ihm drohen wegen Antiquitätenschmuggels bis zu zehn Jahre Haft (yahoo! Nachrichten , "Deutscher Tourist in Antalya verhaftet"; 25.09.2003).

08.09.03

Viele Reiseveranstalter erhöhen die Anzahlung
Zur Wintersaison 2003 / 2004 haben einige Reiseveranstalter (z.B. TUI, Thomas Cook u.a.) heimlich den prozentualen Anteil des Gesamtreisepreises, der bei Buchung als Anzahlung fällig wird, von 15% auf 20% erhöht. Die Reiseveranstalter kassieren somit von den Verbrauchern für viele Monaten Geld, ohne Zinsen dafür zu bezahlen (Plusminus.de , Nachrichten aus dem Verbraucheralltag "Reiseveranstalter kassieren Überhöhte Anzahlungen "; 08.09.2003).

01.09.03

Schärfere Einreisebestimmungen für die USA
Ab Oktober wird für deutsche Reisende bei der Einreise in die USA der machinenlesbare, rote Reisepass pflicht. Für Kinder ist auch der rote Pass vorgeschrieben, ein Kinderausweis reicht dann nicht mehr aus. Außerdem muß ein Flugticket für Rückreise bzw. Ausreise aus der USA und ein Formular zur Befreiung von der Visumpflicht* vorgelegt werden, zusätzlich wird eine Einreisegebühr von 7 US-Dollar fällig. (burning-out.de: News: "Neue Einreisebestimmung für die USA", 03.06.2003).
Austauschschüler benötigen ein Jahresvisum und müssen sich persönlich beim US-amerikanischen Generalkonsulat in Frankfurt am Main vorstellen, um Fragen zu beantworten.
*Die USA wollen künftig nur noch Bürgern aus Ländern die visumfreie Einreise erlauben, die bis zum Herbst 2004 beschließen, biometrische Daten in ihren Pässen einzuführen. Als biometrischen Erkennungszeichen werden Fingerabdruck, Gesichts- oder Iriserkennung bezeichnet. (yahoo! Nachrichten , "Innenministerium: Pässe mit Fingerabdruck ab 2005"; 21.08.2003).

08.07.03

LTU fliegt wieder nach Kabul
Jeden Dienstag bietet die Düsseldorfer Fluggesellschaft LTU, als einzigste deutsche Airline, einen Non-Stop-Flug in die afghanische Hauptstadt Kaubl an. (Westdeutsche Zeitung , Hier und Heute "LTU fliegt ab sofort Kabul an"; 06.07.2003).

22.07.03

Die Top 10, der weltweit besten Flughäfen
Die Weltluftfahrt-Organisation IATA hat mit einer Umfrage unter den Flugpassagieren, ein Rangliste der besten Flughäfen weltweit erstellt. Dabei wurde die Zufriedenheit mit den Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Parkplatzangebot, Verkehrsanbindung etc.von 51 internationalen Airports erfragt. Der beliebteste Flughafen ist demnach der Flughafen in Dubai gefolgt von den Flughäfen in Singapur, Hongkong, Kopenhagen, Kuala Lumpur, Seoul, Athen, Vancouver, Cincinnati und Syndey. Als einzigster getesteter Flughafen in Deutschland, landete der Düsseldorf-Airport in dieser Rangliste nur auf Platz 23. (bild.t-online.de: "Dubai vorn, Düsseldorf nur Platz 23:Die besten Flughäfen der Welt", 22.07.2003)

08.07.03

Entwarnung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu SARS
Nach Einschätzung der WHO gilt die Lungenkrankheit SARS als eingedämmt. Mit Streichung Taiwans von der Liste der SARS-Gebiete, gibt es weltweit kein Land mehr, wo in den letzten 20 Tagen ein neuer Krankheitsfall mit SARS aufgetreten ist.
Mit dem SARS-Virus haben sich bisher weltweit 8439 Menschen infiziert, 812 Menschen starben in Folge dieser Viruserkrankung (yahoo! Nachrichten , "WHO streicht Taiwan von der Liste der Sars-Gebiete"; 06.07.2003).

04.07.03

Reisepässe für Vielreisende und Express-Reisepass
Seit dem 01. Juli können Vielreisende und Reisende die schnell einen Reisepass benötigen zwei weitere Varianten dieses Reisedokumentes beantragen.
1.) Den Reisepass für Vielreisende mit 16 zusätzlichen Seiten, also dann 48 Seiten, für eine Ausstellungsgebühr von 48 EUR.
2.) Den Express-Reisepass für Eilige, hier kostet die 32-Seiten-Version EUR 58,- und das Reisedokument mit 48 Seiten ist für EUR 80,- zu bekommen.
(Westdeutsche Zeitung :"Neue Pässe für Vielreisende und Eilige", S.12; 01.07.2003)
Infos zur Visabeschaffung bitte hier klicken

15.06.03

Entschädigung bei Überbuchung eines Fluges
Nach einer Rechtsvorschrift der EU stehen einem Fluggast im Falle einer Übuchung eines Fluges, die Zahlung von Schadensersatz durch die Fluggesellschaft bzw. durch den Reiseveranstalter zu. Für Kurzstreckenflüge bis 3500 Kilometer beträgt der Schadensersatz 150 Euro und bei Überbuchung eines Fluges über 3500 Kilometer, kann der Fluggast mit bis zu 300 Euro rechnen. (plusminus.de , "Tipp: Schadensersatz bei Überbuchungen"; 15.06.2003).
weitere Infos hierzu siehe "Recht und Flug")

03.06.03

Rauchverbot ab November 2003 bei Thomas Cook Airlines
Die Ferienfluggesellschaft Thomas Cook Airlines (ehemalig Condor) führt zum 1. November 2003 ein Rauchverbot auf allen Flugstrecken ein. Weil von den Linienfluggesellschaften wie Lufthansa, Air France etc. schon seit längerem nur Nichtraucher-Flüge angeboten werden, gibt es dann ab Deutschland keine Fernflüge mit Raucherplätze mehr. (Westdeutsche Zeitung : reise-magazin "'Qualm' um den Rauch an Bord", S.13; 31.05.2003)

20.05.03

Freie Arztwahl in Ländern der EU
Nach einem Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) kan ein Kassenpatient den Arzt seines Vertrauens in jedem Mitgliedsland der Europäischen Union konsoltieren und sich behandeln lassen. Die zuständige Krankenversicherung muss dabei nicht um Erlaubnis gefragt werden und die Versicherung ist gestzlich verpflichtet den Betrag, den eine gleichwertige Behandlung in Deutschland kosten würde zu erstatten. Weil Ärzte im Ausland privatärztliche Rechnungen ausstellen, können für einen "gesetzlich Versicherten" Kosten entstehen, die von der Krankenkasse nicht erstattet werden. Dies gilt auch für Verwaltungskosten aufgrund eines Arztbesuches im Ausland, die von der Krankenversicherung dem Beitragszahler in Rechnung gestellt werden. Außerdem sollten die Patienten dafür sorgen, dass die Arztrechnung in deutscher Sprache verfasst ist. (zdf.de ,Geld & Verbraucher ->Verbraucherservice "Arztbesuch im Ausland-Krankenkassen müssen zahlen "; 19.05.2003).

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16.05.03

Die meisten Touristen besuchten den Kölner Dom
Nach Angaben des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) besuchten im Jahre 2002 rund sechs Millionen Touristen den Kölner Dom. Damit ist der Dom in Köln die mit Abstand meist besuchte Sehenswürtigkeit in Deutschland, gefolgt von der Rüdesheimer Drosselgasse (3 Mio. Besucher), dem Berliner Reichstag (2,7 Mio. Besucher), der Bonner Museumsmeile (2,5 Mio. Besucher) und Rothenburg ob der Tauber (2,5 Mio. Besucher). (Westdeutsche Zeitung : Hier und Heute "Kölner Dom zieht die meisten Touristen an", S.3; 16.05.2003)

09.05.03

Bußgelder können bald EU-weit eingetrieben werden
Die EU-Justizminister einigten sich in Brüssel darauf, dass zukünftig Bußgelder für Verkehrsverstöße ab 70 Euro in jedem Mitgliedsland der EU eingetrieben werden können. Nach Einschätzung von Justizministerin Brigitte Zypries tritt diese Regelung frühestens Ende dieses Jahres in Kraft. Bußgelder wegen Geschwindigkeitsüberschreitung in einem EU-Land können dann von der jeweiligen Heimatbehörde vor Ort eingetrieben werden. (Handelsblatt ,Wirtschaft + Politik -> Europa + International "Verkehrssünder müssen künftig EU-weit zahlen" ; 09.05.2003).
Kommentar: Vermutlich wird bald jeder Verkehrsverstoß (z.B. falsch Parken) mindestens 70 EUR kosten.

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24.04.03

Die Lufthansa beförderte 2001 weltweit die meisten Passagiere
Die Lufthansa beförderte im Jahre 2001 im internationalen Linienflugverkehr 29,1 Millionen Fluggäste, damit schob sich die deutsche Fluggesellschaft auf Platz 1 dieser Statistik, gefolgt von British Airways (28,1 Mio.), Air France (24,4 Mio.) und American Airlines (16,3 Mio.) (Westdeutsche Zeitung : Wirtschaft und Verbraucher "Zahl des Tages", 23.04.2003)

06.04.03

Laut Verbraucherzentrale kann SARS* zum Reiserücktritt berechtigen
Obwohl z.Z. keine offizielle Reisewarnung des Auswärtigen Amtes wegen SARS gültig ist, kann nach Auffassung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, unter bestimmten Voraussetzungen eine Pauschalreise in ein "SARS-Gebiet" (siehe ff.) kostenlos storniert werden. So können Personen, die eine Reise nach Hongkong oder in die Provinz Guandong gebucht haben, nach Auffassung der Reiserechtsexperten, diese kostenlos stornieren, weil demjenigen bei der Einreise Quarantäne droht, der Symptome (z.B. Husten, Fieber, Schnupfen etc.) aufweist, die an eine Infektion mit SARS hindeuten könnte und somit der Grundsatz gegeben ist, dass höhere Gewalt vorliegt. Kein Grund zur kostenlosen Reisekündigung sind Reisen mit Zwischenlandung z.B. in Hongkong oder Singapur. (Verbraucherzentrale Baden-Württemberg , "Wenige buchen umt" und "Kontrollen werden verstärkt" S.19; 21.03.2003).

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02.04.03

Empfehlungen des Auswätigen Amtes wegen SARS*
Wegen der Verbreitung eines noch nicht identifizierten Viruses, durch den eine schwere Lungenentzündung ausgelöst wird, rät die WHO (Weltgesundheitsorganisation) und das Auswärtige Amt "nicht unbedingt notwendige Reisen nach Hongkong und in die südchinesische Provinz Guangdong zu verschieben." Dies ist keine offizielle Reisewarnung und berechtigt somit nicht zum kostenlosen Stornieren einer Reise in die betrefffenden Gebieten. Die meisten Reiseveranstalter ermöglichen allerdings ein kostenloses Umbuchen auf wertentsprechende Reiseziele, davon ausgeschlossen sind Direktflüge mit Zwischlandung in Singapore oder Hongkong.
Die ansteckende Atemwegserkrankung unbekannter Ursache (*Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom bzw. Severe Acute Respiratory Syndrom = SARS) wurde nach der WHO bisher in Kanada, China (Peking, Hongkong, Shanxi, Guangdong, Taiwan Province), Singapur und Vietnam / Hanoi überwiegend an "Ärzte, Krankenschwestern und anderes medizinisches Personal, das wohl ungeschützten Kontakt mit Erkrankten hatte, sowie engste Familienangehörige oder sonstige engere Kontaktpersonen" übertragen. (Auswärtige Amt : "Weltweiter medizinischer Hinweis zur akuten infektiösen respiratorischen Erkrankung (SARS, Severe Acute Respiratory Syndrom), 02.04.2003)
Infos zu SARS im Internet
- Aktuelle Statistiken und Falldaten zu SARS in Englisch von der WHO
- Medizinische Hinweise zu SARS vom Auswärtigen Amt
- Informationen zu SARS vom Robert Koch Institut
weitere Informationen zu Lungenentzündungen:
Laut Prof. Bernhard Ruf (Chefarzt für Innere Medizin an der Klinik Leipzig) sterben jährlich 10.000 Menschen in Deutschland an den Folgen einer Lungenentzündung, die überwiegend durch eine Pneumokokken-Infektion ausgelöst wurde. (Nachrichtenmagazin "FAKT" vom MDR, 31.03.2003)
Laut WHO starben seit November 2002 weltweit 78 Menschen an den Folgen dieser neuen SARS.

22.03.03

Reiseveranstalter ermöglichen kostenloses Umbuchen von Pauschalreisen
Wegen des Irak-Kriegs ermöglichen die Reiseveranstalter das Umbuchen von Reisen in die Türkei, den Nahen -und Mittleren Osten auf alternative Reiseziele.
Außerdem ordnete, am 20.03.03, Innenminister Otto Schilly schärfere Kontrollen auf den Flughäfen an, dadurch sind mit längeren Abfertigungszeiten zu rechnen. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass im Handgepäck keine spitze, metallische Gegenstände (Nagelfeile, Nagelschere, Messer etc). mitgenommen werden dürfen. (Westdeutsche Zeitung , "Wenige buchen umt" und "Kontrollen werden verstärkt" S.19; 21.03.2003).

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14.03.03

Die Bahn fährt im Fernverkehr sechs Prozent Verlust ein
Obwohl die Deutsche Bahn ihr Preissystem revolutionierte und in einer großen Marketingaktion versprach, dass die Bahntickets billiger werden, blieb das erwartete Passagieraufkommen auf den Fernverkehrstrecken aus und von Januar bis Ende Februar wurde ein Verlust von sechs Prozent eingefahren. (yahoo! Schlagzeilen : "Sechs Prozent Minus im Fernverkehr der Bahn", 12.03.2003)
-Infos zu Gewinner und Verlierer des neuen Preissystems der Deutschen Bahn und eine Übersicht der Mitfahrzentralen für Bahnfahrten mit der DB

26.02.03

Flugunfallstatistik: Deutsche Fluggesellschaften sind sehr sicher
Nach den aktuellen, von der Fachzeitschrift für Zivilluftfahrt "Aero International", veröffentlichten Flugunfallstatistiken der vergangenen 30 Jahren, gehören die deutschen Airlines zu den sichersten der Welt. (Westdeutsche Zeitung , "Deutsche Airlines die sichersten der Welt" S.1; 22.02.2003).
Zur Übersicht der Statistik von Flugunfällen ausgesuchter Fluggesellschaften bitte hier klicken

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22.02.03

Die TUI plant einen Low-Cost-Veranstalter aufzubauen
Um den steigenden Trend der Urlauber ihre Reise auf eigene Faust zu buchen, also Flug mit einer Billigfluggesellschaft und Hotel direkt beim Hotelier buchen, entgegen zu wirken, plant Europas größter Reiseveranstalter, die TUI, einen "Billigreise-Veranstalter" auf dem Reisemarkt zu installieren. Startzeitpunkt und ob die TUI dafür einen neuen Reiseveranstalter aufbaut oder den bereits zur TUI gehörenden Reiseveranstalter "1-2-fly" umstrukturiert, steht noch nicht fest..
(Westdeutsche Zeitung, Meinungen und Analysen: "Nach den Billig-Flügen nun der Billig-Urlaub", S.2; 21.02.2003)

18.02.03

Flüge nach Asien dauern bei einem Irak-Krieg länger
Im Falle eines Krieges im Irak, würden die Linienflüge von Europa nach Asien, weiträumig über Ausweichrouten an der Krisenregion vorbei führen. Flugreisende müssten sich dann auf spürbar längere Reisezeiten nach Fernost und teilweise auch nach Ozeanien einstellen.
Durch den Golfkrieg von 1991 verfügen die Airlines über sehr gute Erfahrungen einen alternativen Flugplan zu realisieren. (yahoo!Finanzen, "Luftfahrt-Krisenstäbe bereiten Ersatzrouten vor " von Sonntag 16. Februar 2003, MG am 18.01.2003).

01.02.03

Der Anteil reisender Senioren steigt stetig an
Nach einer repräsentativen Umfrage der Forschungsgemeinschaft "Urlaub und Reisen (F.U.R.)" machten im Jahr 2001 mehr als 12 Millionen Senioren Urlaub, gegenüber dem Jahr 1993 entspricht dies einer Steigerung um 20 Prozent. Peter Aderhold, Geschäftsführer der F.U.R, schätzt, dass in 20 Jahren ca. 80 Prozent der Senioren mindestens einmal im Jahr in den Urlaub fahren.
(spiegel-online.de: -> Reise "Reiselust:Senioren treiben den Tourismus an", 01.02.2003).

18.01.03

In den Sommerferien 2003 viele Staus befürchtet
Wegen dem nahezu zeitgleichen Beginn der Sommerferien in den bevölkerungsreichsten Bundesländern Bayern (28.07.), Baden-Württenberg (24.07) und Nordrhein-Westfalen (31.07.) befürchten Verkehrsexperten, dass besonders in der Zeit vom 24-31.07 Richtung Süden und in der Zeit vom 06.-13.09. Richtung Norden mit Megastaus gerechnet werden muß. Als potenziell beste Reisetage gelten übrigens der Dienstag und Mittwoch. Eine weitere unangenehme Folge dieser unglücklichen Ferientermine ist eine Fokusierung der Hauptreisezeit auf sechs anstatt üblichen acht Wochen, wodurch die Hotelplätze in den Ferienhochburgen einerseits schnell ausgebucht sind und zudem der saisonbedingte Preisaufschlag höher ausfällt als sonst. (Westdeutsche Zeitung! reise-magazin, "Großes Gedrängel: Zeitgleicher Ferienstart in drei Bundesländern", S.11, 18.01.2003).

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10.01.03

Billigflug-Tickets gibt es nur selten zum günstigen Ab-Preis
Nach einer Recherche der Zeitschrift "Reise & Preise" am 23. und 24. Dezember 2002, gibt es die Flugtickets der sogenannten Billigfluggesellschaften nur selten zum angebotenen Ab-Preis. So konnten bei 240 Testanfragen, für einen Flug an Ostern, nur in 16 Fällen ein Flug zu dem in der Werbung versprochenen Preis gebucht werden. Alle weitere Flüge waren bis zu fünf Mal teurer als das "Lockvogel-Angebot" der jeweiligen Low-Cost-Airline. (web.de: Portal -> Reise "Billigflieger nur selten tatsächlich billig", 09.01.2003).

02.01.03

Neue EU-Luftverkehrsverordnung zur Kontrolle des Reisegepäckes
Seit dem 01.01.2003 gilt eine neue EU-Verordnung, wonach die europäischen Flughäfen verpflichtet sind, eine lückenlose Kontrolle des Reisegepäcks sicherzustellen. .In einer Pressemitteilung des bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie, wird darauf hingewiesen, dass es hierdurch "vor allem in den Spitzenbelastungszeiten zu Verzögerungen beim Einchecken" kommen kann. (www.stmwvt.bayern.de! Web-Seiten "Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie" Pressemitteilung-Nr. 312/02 vom 27.12.2002).

 

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letzte Aktualisierung 26.10.2014

 

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